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Gabriele Wunnenberg
SEMIKRON-Stiftung
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SEMIKRON-Innovations- und Nachwuchspreis


 

Einsendeschluss für Bewerbungsunterlagen ist der 31. März 2013 / Innovationen in Projekten, Prototypen, Dienstleistungen und neuartigen Konzepten auf dem Gebiet der Leistungselektronik in Europa werden ausgezeichnet

Nürnberg, 31. Januar, 2013. Die SEMIKRON-Stiftung verleiht zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit dem ECPE European Center for Power Electronics e.V. im Rahmen der diesjährigen PCIM Europe in Nürnberg den „SEMIKRON-Innovationspreis“ und den „SEMIKRON-Nachwuchspreis“. Der Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 31. März. Die Preisverleihung findet am 14. Mai 2013 von 10-11 Uhr auf dem Forum der diesjährigen Messe für Leistungselektronik-Produkte PCIM 2013 in Nürnberg statt.

Die Preise werden regelmäßig einmal jährlich im Rahmen der Leistungselektronik-Messe „PCIM Europe“ in Nürnberg verliehen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt in Kooperation mit dem ECPE European Center for Power Electronics. Der Hauptpreis ist mit 10.000 Euro dotiert. Daneben wird ein mit 3.000 Euro dotierter Nachwuchspreis verliehen, mit dem junge Forscher unter 30 Jahre auf dem Gebiet der Leistungselektronik ausgezeichnet werden. Für den Nachwuchspreis gelten ansonsten die gleichen Kriterien wie für den Innovationspreis. Bei der Bewerbung sind Eigenbewerbungen sowie Vorschläge durch Dritte willkommen.

Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine unabhängige mindestens fünfköpfige Jury, die sich aus namhaften Vertretern aus Forschung und Industrie zusammensetzen soll. Bewerben können sich Einzelpersonen und Entwicklungsteams. Diese müssen in ihrer Bewerbung die von ihnen geschaffene Innovation darstellen und den erwarteten gesellschaftlichen Nutzen begründen.

 
Auswahlkriterien Innovationsgrad und gesellschaftlicher Nutzen

Innovationsgrad:

Ausgezeichnet werden Projekte, Prototypen, Dienstleistungen und neuartige Konzepte, die in Europa entstanden und bisher noch nicht am Markt aufgetreten sind, die in einer neuartigen Anwendung genutzt werden oder eine absolute Neuheit darstellen, und damit auch den Grad des Außergewöhnlichen kennzeichnen. Reine Projektvorschläge werden nicht berücksichtigt. Die Innovation sollte durch Experiment oder Simulation verifiziert sein. Die Innovationshöhe richtet sich nach internationalen Maßstäben.

Gesellschaftlicher Nutzen:

Ein weiteres Kriterium ist der gesellschaftliche Nutzen der Innovation in Hinblick auf die Steigerung der Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit und den Umweltschutz.

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